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Frühere Beiträge

Frühere Beiträge (die letzten 12 Monate) 

Eintrag vom 05. November 2023


Obdachlos in Berlin: "Ohne unsere Freunde hätten wir gar nichts"


Die Inflation hat das Leben für alle teurer gemacht. Für Menschen, die mit dem Nötigsten durchkommen müssen und auf Spenden von anderen angewiesen sind, ist der Alltag besonders schwer geworden. Wie kommen René, Oliver und Toni zurecht? Kriegen sie weniger Spenden? Einer von ihnen wohnt jetzt in einer Wohnbox. Ein rbb-Video auf youtube.

Zum Video auf youtube


Eintrag vom 22. Oktober 2023


"Nicht alle sind versoffen, verludert und verwahrlost"


Susanne ist Rentnerin und hat keine Wohnung. Sie lebt in einem Berliner Wohnheim der Wohlfahrt. Dafür schämt sie sich. Trotzdem führt sie Menschen durch ihr Viertel und thematisiert ihre Situation. Sie möchte, dass die Betroffenen gesehen werden.

Der Beitrag auf der Seite des rbb

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Eintrag vom 10. September 2023


Immer mehr Kinder leben auf der Straße


Auf der Parkbank pennen, kein Kontakt zur Familie, Geldnot: Nach Einschätzung der Stiftung "Off Road Kids" leben immer mehr Minderjährige und junge Erwachsene in Deutschland auf der Straße.

Zur Seite des ZDF

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Eintrag vom 20. August 2023


Buchtipps zu Obdachlosigkeit - Wie leben Obdachlose und warum sind sie es?


Die Zahl der Obdachlosen – also jener Menschen, die auf der Straße oder in provisorischen Behausungen leben – wurde 2022 auf 37.400 geschätzt. Wer sind diese Menschen, wie leben sie und warum wurden sie obdachlos? Das Evangelische Literaturportal stellt Bücher und ein Hörbuch vor, die sich diesen Fragen literarisch nähern.

Der Beitrag im Internet

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Eintrag vom 22. Juli 2023


Wie steht es um Obdachlose in Berlin?


Der (vorige) Senat hat das Ziel ausgegeben, bis 2030 Obdachlosigkeit in Berlin zu beseitigen. Geht das? Im Tagesspiegel werden verschiedene Projekte beschrieben, der Artikel enthält Links zu weiterführenden Beiträgen. Information: 24/7-Einrichtungen heißen so, weil sie Obdachlosen Menschen an sieben Tagen vierundzwanzig Stunden offenstehen...

Zum Beitrag auf der Seite des Tagesspiegel

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Eintrag vom 25. Juni 2023


Suche nach Psychotherapie - Ein Wegweiser


Für viele Menschen, die ihr Weg in die Obdachlosigkeit führte, begann dieser Weg mit einer psychischen Erkrankung. Eine Erinnerung, wie schwer es in Deutschland ist, rechtzeitig einen Therapieplatz zu finden und gleichzeitig eine Hilfe dabei ist dieser Beitrag aus der Süddeutschen Zeitung.

Der Beitrag auf den Seiten der SZ

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Eintrag vom 24. Mai 2023


7.500 Euro für die Jenny De la Torre-Stiftung und Obdachlose in Berlin: Vielen Dank!


Für das Jahr 2022 konnten wir nun für das großartige Gesundheitszentrum für Obdachlose in Berlin-Mitte 7.500 Euro an Spenden überweisen, insgesamt sind es damit schon über 40.000 Euro für das Haus, das zu 100 Prozent auf Spenden angewiesen ist.

Vielen Dank allen, die dazu beigetragen haben!


Eintrag vom 18. Mai 2023


Obdachlosigkeit und Aufbruch - Mein Leben auf der Straße


Das Leben in Obdachlosigkeit schreibt Geschichten, wie sie nur Wenige kennen. Es sind Geschichten von Gewalt, Drogen und Zusammenhalt. Wie es sich anfühlt, auf der Straße zu leben, schildert „Sam Andreas" in einem Beitrag für die taz. Es sind Einblicke in eine andere Welt, in der Verurteilung und Ungleichheit dominieren. 

Zum Beitrag auf den Seiten der taz

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Eintrag vom 21. April 2023


Obdachlosigkeit: Kältehilfe-Träger beklagen Überforderung des Systems


2021 war das Angebot vor dem Hintergrund der Pandemie in Berlin entstanden. Wie es weitergeht, ist ungewiss: Die Finanzierung aus EU-Mitteln läuft im November aus, die Stadtmission fordert nun eine Weiterfinanzierung durch das Land.

Der vollständige Beitrag auf der Seite der ZEIT

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Eintrag vom 6. April 2023


Ein Berliner baut kleine Häuser und schenkt sie obdachlosen Menschen


Der Verein Little Home e. V. baut kleine mobile Häuschen und schenkt sie obdachlosen Menschen. Bis heute hat er knapp 248 dieser Unterkünfte gebaut. 148 ehemalige Bewohner:innen haben inzwischen wieder eine richtige Wohnung gefunden. Für sie war das Geschenk ein Wendepunkt.

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Der Beitrag im Internet 


Eintrag vom 19. März 2023


"Wir Wissen noch zu wenig über queere Obdachlosigkeit"


In Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe werden Queers gerne übersehen. Die Berliner Initiative queerhome versucht, die Lage in der Hauptstadt zu verbessern – und Wissen zu generieren.

Schulz: Queere Personen sind unserer Einschätzung nach überhaupt erst ein mal häufiger davon betroffen, wohnungs- oder obdachlos zu werden. Nicht selten bricht durch ein Coming-out oder eine Transition das familiäre Netzwerk weg. Das wird, glaube ich, noch oft unterschätzt.

Zum Interview auf queer.de

Das Interview als PDF


Eintrag vom 9. März 2023


Comic über Obdachlosigkeit: Aus dem sozialen Dunkel


Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser. So widerruft Lörscher, allein mit visuellen Mitteln, die traurige Aussage des obdachlosen Uwe, der sich und seinesgleichen als „Schatten der Gesellschaft“ bezeichnet: „Wir existieren, aber der Gesellschaft sind wir ein Dorn im Auge. Man will uns eigentlich gar nicht sehen.“

Der Beitrag auf der Seite der taz

Der Beitrag als PDF


Eintrag vom 28. Februar 2023


Obdachlosigkeit in Deutschland:Erst krank, dann wohnungslos


Die Zahl der Menschen, die mit schweren psychischen Erkrankungen auf der Straße landen, wächst. Was kann man dagegen tun? Das Problem ist, wie in diversen Hintergrundgesprächen deutlich wird, auch Teilen der Ärzteschaft bewusst, öffentlich äußern möchte sich aber niemand. Von einem „deprimierenden Drehtür-Effekt“ spricht beispielsweise der Arzt einer Klinik.

Zum Beitrag auf der Seite der taz

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Eintrag vom 20. Februar 2023


Vorreiter im Kampf gegen Obdachlosigkeit:

Was Deutschland von Finnland lernen kann


Das skandinavische Land hat etwas geschafft, woran andere – auch Deutschland – regelmäßig scheitern: Während in den meisten Ländern Europas immer mehr Menschen auf der Straße landen, geht die Obdach- und Wohnungslosigkeit in Finnland seit Jahren stetig zurück. Die deutsche Bau- und Wohnungsministerin Klara Geywitz will wissen, was das Land anders macht – und arbeitet selbst an einem Aktionsplan.

Zum Beitrag auf der Seite des Redaktionsnetzwerk Deutschland: hier


Eintrag vom 6. Februar 2023


Kältehilfe für Obdachlose ist notwendig, ersetzt aber keine dauerhaften Lösungen


Mit der Absicht, obdachlosen Menschen im Winter niedrigschwellig und unbürokratisch Übernachtungsplätze anzubieten, gründeten Berliner Kirchengemeinden, Wohlfahrtsverbände und die Senatsverwaltung für Soziales 1989 die Berliner Kältehilfe. An der Notwendigkeit dieser Einrichtung hat sich in den vergangenen Jahren nichts geändert. In diesem Winter 2023 stellt Berlin 1.057 Übernachtungsplätze zur Verfügung, um den schätzungsweise 6–10.000 obdachlosen Menschen der Stadt ein Angebot zu machen, das sie vor dem Erfrieren bewahrt.

Der Artikel im Netz, auf der Seite der Berliner Mietergemeinschaft 


Eintrag vom 2. Februar 2023


Obdachlose Menschen fordern Lösungen abseits von Notübernachtungsunterkünften


Berlin im Januar ist kalt, nass und äußerst ungemütlich. Wer kann, verbringt seine Zeit lieber drinnen im Warmen als draußen auf den Straßen. Viele können das nicht. In diesem Jahr wurden die Ergebnisse einer qualitativen Befragung von 207 obdachlosen Menschen veröffentlicht, die erstmals die statistischen Zahlen des Bundes um Einblicke in die tatsächliche Lebensrealität auf der Straße ergänzt. 

Der Artikel online (ND)

Der Artikel als PDF

Menschen schlafen unter widrigen Bedingungen unter der S-Bahn-Brücke am Alexanderplatz.

Foto: imago/Sabine Gudath


Eintrag vom 7. Januar 2023


"Mich hat der Kältebus schon manches Mal gerettet"



Die Temperaturen müssen nicht auf unter 0 Grad fallen, um für Obdachlose zur Bedrohung zu werden. Hier ein Beispiel aus Bremen, wo die Kältehilfe der Johanniter obdachlosen Menschen in der kalten Jahreszeit hilft.

Zum Beitrag


Eintrag vom 19. Dezember 2022


Obdachlosigkeit: Wir leben, andere überleben


Lassen Sie uns die Qualität etwas angleichen, sagt Morgenpost-Kolumnist Dieter Puhl. Seinen Beitrag können Sie lesen, wenn Sie dem Link unten folgen. Helfen können Sie auch schon mit kleinen Spenden z. B. an das Gesundheitszentrum für Obdachlose der Jenny De la Torre-Stiftung.

Zum Beitrag von Dieter Puhl

Hier kann man helfen


Eintrag vom 11. Dezember 2022


Engel für Obdachlose gesucht!


"Engel der Obdachlosen" wird Dr. Jenny De la Torre oft genannt, die mit der Stiftung desselben Namens in Berlin-Mitte ein nicht nur Gesundheits-Zentrum für Obdachlose betreibt, das zu 100 Prozent auf Spenden angewiesen ist. Dabei mag sie selbst den Namen gar nicht so gerne. Doch jetzt ist sie schon älter und auch von den anderen, ehrenamtlichen Ärzten müssen manche ihr Engagement aus Altersgründen aufgeben oder reduzieren. Die Stiftung sucht daher nicht nur eine/n Arzt/Ärztin in Vollzeit (35 Stunden) und eine/n Pfleger_in, sondern auch Mediziner, die sich gelegentlich ehrenamtlich in der Stiftung betätigen.

Bitte gerne mit der Stiftung Kontakt aufnehmen!

Informieren Sie sich hier.


Eintrag vom 1. Dezember 2022


Berliner Ex-Obdachloser schreibt ein Buch über sein Leben auf der Straße


Es sind null Grad an diesem Sonntag im November. In Berlin fallen die ersten Schneeflocken. Kalte Tage und kalte Nächte hat André Hoek 15 Monate lang draußen überstehen müssen. Die Berliner Zeitung berichtete bereits über den ehemaligen Obdachlosen, der sich nach seinem gesellschaftlichen Absturz mühsam zurück ins Leben gekämpft hat. Jetzt hat Hoek, 52 Jahre alt, ein Buch geschrieben. „Unter freiem Himmel“ heißt es. 

Zur Seite der Berliner Zeitung


Eintrag vom 23. November 2022


SAT 1: Obdachlos in Deutschland - Das sind die erschreckenden Fakten


"Auch wenn es sich für viele von uns weit weg anfühlt: Wohnungslosigkeit kann jede:n treffen. Wie es zu Wohnungslosigkeit kommen kann, was sie für Betroffene bedeutet und warum es so schwer ist, einen Weg aus der Obdachlosigkeit zu finden, erfährst du hier."

Eine Seite von SAT 1 mit vielen Informationen, auch über Hilfsangebote und besondere Hilfen im Winter.

Zur Seite auf SAT 1


Eintrag vom 8. November 2022


42 Quadratmeter Glück: Wie eine obdachlose Berlinerin an eine Wohnung kam


Sandra, 51, flog 2018 aus ihrer Wohnung. Sie war auf dem Mietermarkt chancenlos. Dann hörte sie von einem Projekt. Dann die Trennung und die Rückkehr nach Berlin. Es ist eine Geschichte mit einigen Höhen und vielen Tiefen und jetzt vielleicht einem Happy End, das Programm ist, ja sogar einen Namen trägt: "Housing First für Frauen".

Zum Beitrag auf der Seite der Berliner Zeitung 


Eintrag vom 31. Oktober 2022


Charity-Aufruf des Deutschen Pflegetages für die Jenny De la Torre-Stiftung


Guido Minauro (Foto) pflegt Obdachlose mit Hingabe. Grund genug für den Deutschen Pflegetag, die Jenny De la Torre-Stiftung mit einem Charity-SMS-Aufruf zu unterstützen. Eine kleine Beschreibung des Projekts. Spenden kann man allerdings besser über unseren Verein, wer das über den betterplace-Button tut, bekommt auch automatisch eine Spendenquittung.

Der Beitrag auf der Seite des Deutschen Pflegetages

Der Beitrag als PDF


Eintrag vom 20. Oktober 2022


Zuerst die Wohnung


Obdachlosigkeit ist ein Thema, mit dem sich kaum einer so intensiv beschäftigt hat wie Andreas Strunk, der Gründer der Ambulanten Hilfe Stuttgart. Ein Besuch beim emeritierten Professor für einen Blick zurück und einen nach vorne.

Der Beitrag auf der Seite von Kontext

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Eintrag vom 11. Oktober 2022


Obdachlosenfeindlichkeit in Deutschland


Die Gründe für Obdachlosigkeit sind ein nicht greifendes Sozialsystem, eine dysfunktionale Ökonomie und die Fragilität des Wohlfahrtssystems. Die Antwort der Behörden und Institutionen? Feindselige Architektur.

Der Beitrag auf der Seite des SPIEGEL 


Eintrag vom 20. September 2022


Sozialarbeiter über Wohnungslosigkeit: "Es geht auch anders"


Unser Verein unterstützt in Berlin eine kleine Insel der Hoffnung für Obdachlose, das Gesundheitszentrum der Jenny De la Torre-Stiftung. Hier eine Stimme aus Hamburg:

"Wir haben das Beste daraus gemacht, indem wir kleine Urlaubsinseln geschaffen haben. Ich glaube, dass diese Inseln ein Hoffnungsschimmer gewesen sind für Obdachlose, dass sie überhaupt den Mut aufgebracht haben, zu glauben, dass sie irgendwann die Chance haben, wieder ein relativ normales Leben zu führen."

Das Interview auf der Seite der taz

Das Interview als PDF


Eintrag vom 10. September 2022


Wohnungslosigkeit und Gewaltbetroffenheit von Frauen


Britta Marré ist Sozialarbeiterin in der Notübernachtung für Frauen »Mitten im Kiez«. Sie berichtet, wie groß die psychische Belastung vieler Frauen ist, die sie tagtäglich erlebt. Es gehe bis hin zum Erleben einer anderen Realität.

Zum Beitrag auf den Seiten des ND

Der Beitrag als PDF


Eintrag vom 14. August 2022


Auch unter Hitze leiden Obdachlose besonders


Das Gesundheitszentrum der Jenny De la Torre-Stiftung, das wir mit Ihren Spenden unterstützen, hilft auch in dieser Situation. Der Sozialverband fordert unterdessen Hitzepläne

Seite des Sozialverbandes

©Jenny Sturm - stock.adobe.com


Eintrag vom 7. August 2022


Obdachlose trinken bei Hitze "auch die Reste aus weggeworfenen Wasserflaschen"


Ein Artikel aus Frankfurt, aber nicht nur dort sind Hitzetage für Menschen, die auf der Straße leben, besonders hart. Das erleben auch die Streetworker der Caritas bei ihren Rundgängen.

Der Artikel auf der Seite der Frankfurter Rundschau


Eintrag vom 19. Juli 2022


Mindeststandards für Notunterbringungen wohnungsloser Menschen


Anlässlich des Tags der Wohnungslosen fordert das Deutsche Institut für Menschenrechte Bund, Länder und Kommunen auf, sich für eine menschenwürdige Unterbringung wohnungsloser Menschen einzusetzen, und spricht sich für die Einführung verpflichtender Mindeststandards für die Notunterbringung aus. Allein in Berlin sind über 30.000 Menschen davon betroffen. Auf der Seite der Presseerklärung des Instituts gibt es auch die Möglichkeit zum Download einer Studie zu diesem Thema.

Presseerklärung Institut für Menschenrechte

Hier geht es zum Download der Studie


Eintrag vom 26. Juni 2022


Einmalig in Berlin: Ein Wohlfühlort für die Ärmsten entsteht in Neukölln


In Neukölln soll ein Neubau mit 16 Appartements und Begegnungscafé für obdachlose Menschen entstehen. Insbesondere Frauen sollen dort einen Schutzraum erhalten. Mit 16 Appartements und einer Begegnungsstätte. Das Diakoniewerk Simeon, eine Einrichtung des Kirchenkreises Neukölln, plant auf einem Grundstück an der Ecke Schillerpromenade/Allersstraße ein neues dreistöckiges Gebäude.

Der Beitrag auf der Seite der Berliner Zeitung

Der Beitrag als PDF


Eintrag vom 21 Juni 2022


"Obdachlosigkeit wird nicht mehr nur Randgruppen betreffen"


Auch im vermeintlichen Wohlfühllandkreis Ebersberg sind immer mehr Menschen von Wohnungslosigkeit bedroht. Grund dafür sind nicht zuletzt die steigenden Mietpreise, die sich inzwischen auch Normalverdiener nicht mehr leisten können.

Dieser Beitrag im Internet

Der Beitrag als PDF 


Eintrag vom 17. Mail 2022


"Es ist die Wut, die mich antreibt"

Interview mit der Aktivistin gegen Wohnungslosigkeit Regina Amer


Nach ihren eigenen Erfahrungen mit Wohnungslosigkeit, schloss sie sich 2018 dem Netzwerk HOPE (Homeless in Europe) an und gründete gemeinsam mit ihrer Tochter HOPE Austria. Im Interview erzählt Regina Amer von ihren eigenen Erfahrungen, den Herausforderungen, vor denen vor allem obdach- und wohnungslose Frauen stehen und darüber, was sie in ihrer Arbeit als Aktivistin motiviert.

Der Artikel auf der Seite von amnesty international


Eintrag vom 26. April 2022

Ein neuer Rekord: 9000 Euro können wir für das Jahr 2021 an das Gesundheitszentrum für Obdachlose der Jenny De la Torre-Stiftung überweisen! Vielen Dank an alle Spender_innen!


Eintrag vom 21. März


Clearingstelle für nicht krankenversicherte Menschen


Neu in Berlin: Menschen, die eine Krankenversicherung wollen, können sich hier helfen lassen. Ärztliche Versorgung gibt es hier nicht, es gibt sie nach wie vor im Gesundheitszentrum der Jenny De la Torre-Stiftung in Berlin Mitte, das wir mit Ihren Spenden unterstützen.

Hier geht es zur Seite der Clearingstelle


Eintrag vom 26. Februar


Mit dem (armutsbetroffenen) Kind spielst du nicht!


"Und ich frage mich ständig: ist das die Gesellschaft in der wir alle leben wollen?

Danke an @Finkulasa für den Text. Danke für deine Kraft das zu schreiben. Danke dir auch fürs immer wieder aufzeigen was Armut macht."

Eure Frau Sonnenschein

Zum Beitrag auf der Seite (Ar)-Mut


Eintrag vom 15. Februar


Berlin: Einsatz für Obdachlose


Jeden Winter erfrieren in Deutschland Obdachlose. Kathy Kaiser will das nicht hinnehmen: Mit dem Berliner Kältebus fährt sie nachts durch die Straßen und bietet Hilfe, einen warmen Schlafsack oder einen heißen Tee - denn beides kann Leben retten.

Zum Podcast auf der Seite der Deutschen Welle


Eintrag vom 9. Februar


Philosoph über Armut und Würde: Das Leid eines Mitmenschen


„Von der Hand in den Mund – wenn Arbeit kaum zum Leben reicht“: Das ist das Thema der Deutschlandradio-Denkfabrik 2022. Hier ein Beitrag zum Thema: Armut ist nicht nur eine Frage des nackten Überlebens. Auch ein Mangel an sozialer oder kultureller Teilhabe mache Menschen arm, sagt der Philosoph Holger Zaborowski.

Auf die Seite des Deutschlandfunk Kultur


Eintrag vom 1. Februar


Seelische Gesundheit und Obdachlosigkeit


Wer auf der Straße lebt, leidet oft an psychischen Erkrankungen. Dr. Ingrid Munk, psychiatrische Chefärztin am Vivantes Klinikum Neukölln, berichtet, wie die Klinik ihnen hilft. Ein Interview schon von 2019, aber der Zusammenhang bleibt aktuell und der Hinweis auf die Hilfe bleibt wertvoll.

Zum Beitrag auf der Seite von Vivantes


Eintrag vom 25. Januar


Auch unter Obdachlosen grassiert Corona wie noch nie


Weil immer mehr Obdachlose an Corona erkranken, werden die Quarantäneplätze knapp. Noch wichtiger als sonst sind Gesundheitsangebote für Obdachlose wie das von unserem Verein unterstützte Haus in Berlin-Mitte. Tragen Sie mit einer kleinen monatlichen Spende dazu bei.

Zum Artikel auf der Seite der taz


Eintrag vom 17. Januar


Die Straße ist (k)eine Männerwelt


Gerade Frauen sind bei Obdach- und Wohnungslosigkeit gefährdet und brauchen Anlaufstellen wie Frauenhäuser, oder auch wie das Gesundheitszentrum der Jenny De la Torre-Stiftung, das zu 100 Prozent auf Spenden angewiesen ist und das wir mit vielen "kleinen" Daueraufträgen unterstützen.

Hier ein Beitrag auf der Seite des Samariterbundes


Eintrag vom 1. Januar 2022


Obdachlose in Berlin: "Viele wachsen mir sehr ans Herz"


Über ein Fotoprojekt, eine Ausstellung, die noch bis 13. Januar in Berlin zu sehen ist und Debora Rupperts besondere Bilder. Die Fotografin porträtiert seit Jahren Obdachlose in Berlin und hört sich ihre Geschichten an. Ein Gespräch über Notlösungen und nachhaltige Maßnahmen. Und darüber, was ein Blick oder ein Gruß bewirken kann.

Der Beitrag auf der Seite von tipBerlin


Weihnachtsgruß, Jahresrückblick und Dank der Jenny De la Torre-Stiftung, die für ihre Obdachlosenarbeit zu 100 Prozent auf Spenden angewiesen ist:


"Entgegen unseren anfänglichen Befürchtungen angesichts der Pandemielage, konnten wir dieses Jahr sogar neue ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Bereich Zahnarztpraxis und Augenarztpraxis gewinnen.

(...)

Ob ehrenamtliches Engagement, Geld-, Sachspenden oder jede andere Art von Zuwendung für unsere Arbeit: Wir wissen um die große Bedeutung und sprechen Ihnen unsere höchste Wertschätzung aus."


Mehr lesen: Frohe Weihnachten (PDF)


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